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   BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B   

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BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B (https://dejure.org/2014,10021)
BSG, Entscheidung vom 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B (https://dejure.org/2014,10021)
BSG, Entscheidung vom 03. April 2014 - B 9 V 22/13 B (https://dejure.org/2014,10021)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    8 Soweit - wie vorliegend - Verstöße gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht (§ 103 SGG) gerügt werden, muss die Beschwerdebegründung hierzu jeweils folgende Punkte enthalten: (1) Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren Beweisantrags, dem das LSG nicht gefolgt ist, (2) Wiedergabe der Rechtsauffassung des LSG, aufgrund derer bestimmte Tatfragen als klärungsbedürftig hätten erscheinen müssen, (3) Darlegung der von dem betreffenden Beweisantrag berührten Tatumstände, die zu weiterer Sachaufklärung Anlass gegeben hätten, (4) Angabe des voraussichtlichen Ergebnisses der unterbliebenen Beweisaufnahme und (5) Schilderung, dass und warum die Entscheidung des LSG auf der angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann, das LSG mithin bei Kenntnis des behaupteten Ergebnisses der unterlassenen Beweisaufnahme von seinem Rechtsstandpunkt aus zu einem anderen, dem Beschwerdeführer günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern die Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 4).
  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 52/07 B

    Erstattung der Kosten für Wachstumshormone durch die gesetzliche

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern die Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 4).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern die Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 4).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    Wer sich auf den Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) beruft, muss eine Rechtsfrage klar formulieren und ausführen, inwiefern die Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - Juris RdNr 4).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    Der erhobene Vorwurf der Rechtsfehlerhaftigkeit der Entscheidung des LSG ist nicht Gegenstand der Nichtzulassungsbeschwerde (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.05.2007 - B 11b AS 37/06 B

    Verletzung der Aufklärungspflicht durch unterbliebene Zeugenvernehmung durch das

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    In der Rechtsprechung des BSG ist anerkannt, dass auf die Vernehmung eines ordnungsgemäß benannten Zeugen ein Gericht in engen Ausnahmefällen verzichten darf, etwa wenn es auf die unter Beweis gestellten Tatsachen nicht ankommt, diese bereits erwiesen sind oder das Beweismittel ungeeignet oder unerreichbar ist (vgl ua BSG Beschluss vom 16.5.2007 - B 11b AS 37/06 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    7 1. Wer eine Nichtzulassungsbeschwerde auf den Zulassungsgrund des Verfahrensfehlers stützt (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG), muss zu seiner Bezeichnung (§ 160a Abs. 2 S 3 SGG) die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dartun, also die Umstände schlüssig darlegen, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (stRspr, vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 36; BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 13 RdNr 4 mwN).
  • BSG, 24.07.2012 - B 2 U 103/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - Verletzung der

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    Der Senat lässt dahin gestellt, ob damit angesichts des im sozialgerichtlichen Verfahren fehlenden Beweismittels der Parteivernehmung ein zulässiger und auch sonst insgesamt prozessordnungsgemäßer Beweisantrag beschrieben wird, den der im Berufungsverfahren anwaltlich nicht vertretene Kläger bis zum Schluss aufrechterhalten hat (vgl hierzu zB BSG Beschluss vom 24.1.2008 - B 3 P 26/07 B - RdNr 5; BSG Beschluss vom 24.7.2012 - B 2 U 103/12 B - RdNr 7).
  • BSG, 24.01.2008 - B 3 P 26/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Bezeichnung des Verfahrensmangels,

    Auszug aus BSG, 03.04.2014 - B 9 V 22/13 B
    Der Senat lässt dahin gestellt, ob damit angesichts des im sozialgerichtlichen Verfahren fehlenden Beweismittels der Parteivernehmung ein zulässiger und auch sonst insgesamt prozessordnungsgemäßer Beweisantrag beschrieben wird, den der im Berufungsverfahren anwaltlich nicht vertretene Kläger bis zum Schluss aufrechterhalten hat (vgl hierzu zB BSG Beschluss vom 24.1.2008 - B 3 P 26/07 B - RdNr 5; BSG Beschluss vom 24.7.2012 - B 2 U 103/12 B - RdNr 7).
  • BSG, 10.06.2010 - B 9 VG 5/10 B
  • BSG, 13.07.2017 - B 9 V 1/17 BH

    Leistungen nach dem OEG ; Nichtzulassungsbeschwerde; Sachaufklärungsrüge;

    Klage (Gerichtsbescheid vom 5.11.2012) und Berufung (Urteil vom 21.3.2013) sowie Nichtzulassungsbeschwerde sind ebenfalls erfolglos geblieben (BSG Beschluss vom 3.4.2014 - B 9 V 22/13 B).
  • BSG, 01.04.2021 - B 9 V 60/20 B

    Beschädigtenrente nach dem OEG Grundsatzrüge im

    Klage ( SG Gerichtsbescheid vom 5.11.2012) und Berufung (LSG Urteil vom 21.3.2013) sowie Nichtzulassungsbeschwerde waren erfolglos ( BSG Beschluss vom 3.4.2014 - B 9 V 22/13 B) .
  • BSG, 19.10.2020 - B 9 V 6/20 BH

    Beschädigtenversorgung nach dem OEG

    Klage (Gerichtsbescheid vom 5.11.2012) und Berufung (Urteil vom 21.3.2013) sowie Nichtzulassungsbeschwerde waren erfolglos ( BSG Beschluss vom 3.4.2014 - B 9 V 22/13 B) .
  • LSG Baden-Württemberg, 02.02.2017 - L 6 VG 2591/16
    Die hiergegen erhobene Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers verwarf das BSG mit Beschluss vom 3. April 2014 als unzulässig (B 9 V 22/13 B).
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